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Oder meinten Sie 'Steffan'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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503
Statz - Steffan.
England. Seine häufig aus Thüringen entlehnten Landschaften sind von echt künstlerischer Auffassung und glücklicher
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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, als Kupferstecher (1870 und 1872) zwei herrliche Blätter: das Rhônethal in der Schweiz, nach Steffan, und Taormina auf Sicilien, nach eigner Komposition. Nachher entstanden noch manche Radierungen nach eignen und andern Bildern. Gegenwärtig
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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München, wo sie zunächst ein halbes Jahr unter Grützner lernte und nach einer Unterbrechung von 1½ Jahren Schülerin von Liezen-Mayer wurde, der sie ebenso sehr förderte wie A. v. Kotzebue und Alexander Wagner. In ihren Genrebildern, unter denen
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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in die Gebirgsgegenden seiner Heimat. Zu seinen besten Landschaften von großer Naturwahrheit und leuchtendem, kräftigem Kolorit gehören: Motiv vom Sognefjord (Nationalmuseum in Stockholm), die Lofoten, Romdalsfjord u. a
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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und wurde Schüler von J. G. Johann Gottfried Steffan und von Ad. Lier. Sein Hauptgebiet sind die Hochebenen Oberbayerns, die Isarpartien mit den steilen Ufern und ihren buschigen Auen, worin er seine besondere Starke in der Darstellung der alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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. Die Hochgebirgsmalerei wurde um diese Zeit besonders durch E. Kaiser, H. Heinlein, Chr. F. Morgenstern, M. Haushofer und J. G. ^[Johann Gottfried] Steffan in München kultiviert. Das skandinavische Hochland und Küstengebirge suchte zuerst A. Achenbach (geb. 1815
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0728,
Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) |
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sind zu erwähnen die Maler Anker, Barzaghi, Böcklin, Burnand, Buchser, Calame, Castan, Eug. und Jules Girardet, Giron, Grob, Koller, von Meuron, Alfred van Muyden, P. Robert, Ritz, Stauffer, Steffan, Stückelberger, B. Vautier, Zelger, Zünd u. s. w
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wendische Sprachebis Wenglein |
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, Kottbus u. a.) ganz germanisiert sind; auch die im 17. Jahrh. nicht ganz unbedeutende Litteratur ist ungeachtet einer 1847 gegründeten Gesellschaft zur Pflege des Wendischen (Mácica serbska) in stetem Rückgang begriffen, ihr ältestes Denkmal ist ein
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